Am Weihnachtstag war im Tal weit und breit noch kein Schnee zu sehen - es regnete. Wir fuhren deshalb Arosa, wo das Wetter etwas freundlicher war, und wanderten von
Langwies zum urgemütlichen
Berghaus Heimeli in Sapün.
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Beeindruckende Eiszapfen |
Der Weg führt vom Parkplatz am Dorfausgang unten beim Bach zuerst durch den Wald hinauf zu zum Hochtal von Sapün. Der Schnee auf dem Weg war hart gepresst und eisig, deshalb mussten wir vorsichtig gehen.
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Der eisige Weg nach Sapün |
In den steilen, noch schneefreien Grashängen auf der linken Seite des Weges beobachteten wir mehrere Hirsche. Danach bestaunten wir in Sapün die ehemalige Walsersiedlung mit den schönen alten Holzhäusern.
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Das Posthuus in Sapün-Dörfji |
Weiter oben, wo der Weg bei Jatz nochmals etwas ansteigt, liegt das Berghaus Heimeli. Im Winter ist es bei Winterwanderern, Skitourengängern und Schlittlern sehr beliebt, doch diesmal war am Mittag noch wenig Betrieb, was wohl an den schlechten Verhältnissen lag.
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Berghaus Heimeli, Sapün |
Nach dem Mittagessen wanderten wir auf dem gleichen Weg zurück und verzichteten wegen des vielen Eises darauf, einen Schlitten auszuleihen und damit hinunterzufahren.
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Sapün-Schmitten |
Tourendaten:
Wanderung Langwies (1373 m.ü.M.) - Sapün - Berghaus Heimeli (1831 m.ü.M.), auf gleichem Weg zurück
Strecke 9.5 km
Aufstieg 460 Hm (1.5 Std.)
GPS-Track:
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