Wer eine gemütliche und lawinensichere Skitour sucht, die auch bei schlechtem Wetter noch gut machbar ist, ist mit dem Hochälpele im Bregenzerwald (Vorarlberg / Österreich) gut beraten. Besonders bei Neuschnee ist diese Route sehr zu empfehlen. Als Belohnung winkt zudem eine Einkehr in der urgemütlichen Hütte beim Gipfel.
Aufstieg über Waldsträsschen |
Die Route ist gut gekennzeichnet Waldsträsschen und -wege führen weiter über den Rücken des Lank zur Bergstation des Lank-Skiliftes. Unterwegs wurden wir immer wieder mit faszinierenden Ausblicken zum Bodensee belohnt. |
Ausblick zum Bodensee |
Kurz vor dem Gipfel |
Der Weg führt weiter auf einer Bergschulter zum Hochälple, wo sich auch die Bergstation des Höchälpeleliftes befindet. Gleich unterhalb des Gipfels liegt die 1875 erbaute, urgemütliche Hochälpelehütte des ÖAV. Aber Achtung: Wer erst einmal drin sitzt, will nicht mehr hinaus...
Die Hochälpelehütte ÖAV |
Am schönsten ist es, nach Schwarzenberg abzufahren und dort den Bus zurück nach Ammenegg zu nehmen (das liegt leicht oberhalb des Parkplatzes). Da heute die Schneedecke in tieferen Lagen sehr dünn war, haben wir darauf verzichtet und sind entlang der Hochälpele-Skipiste nach Weisstannen abgefahren. Bei der Talstation ist ebenfalls eine Bushaltestelle. Der Bus nach Ammenegg fährt im Halbstundentakt.
Ebenfalls möglich ist die Abfahrt vom Lank nordwestwärts zurück nach Rickatschwende.
Ebenfalls möglich ist die Abfahrt vom Lank nordwestwärts zurück nach Rickatschwende.
Tourendaten
Gipfelhöhe 1464 m
ca. 630 Hm Aufstieg (rund 2 Std.)
Gipfelhöhe 1464 m
ca. 630 Hm Aufstieg (rund 2 Std.)
Abfahrt nach Schwarzenberg oder Weisstannen
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