Auch am Tag 10 unseres Via Alpina-Weitwanderprojekts auf dem grünen Weg lachte wieder die Sonne. Wir frühstückten schon um 7 Uhr im Stäfeli und machten uns um 7.45 Uhr auf den Weg nach Engelberg.
Hinab ins schöne Engelberg
Ein wunderschöner Spazierweg führt dem Bach und den Alpwiesen entlang nach Engelberg. Da ich beim Ausziehen meiner Jacke mein GPS-Gerät verloren hatte und dies erst bei der Talstation der Führenalpbahn bemerkte, musste ich eine 30-minütige Zusatzschlaufe einlegen - allerdings ohne Rucksack. Zum Glück fand ich das Gerät dort, wo ich es vermutet hatte.
Wir erreichten Engelberg mit seiner imposanten Klosteranlage in prächtiger alpiner Kulisse um 10.20 Uhr. Während es bisher auf der Via Alpina eher einsam zu und her ging, spürte man hier verstärkt den Tourismus. Nach einem kurzen Einkauf und einer Kaffeepause nahmen wir um 11.30 Uhr den Weg nach Gerschni in Angriff.
Aufsteig zum Trübsee und Jochpass
Der Weg führt zuerst durch den Wald hinauf, dann am schönen Alprestaurant vorbei. Wir setzten uns in die schöne Alpwiese ob Gerschni und genossen die leckeren, gut gefüllten Sandwiches, die wir in der Bäckerei in Engelberg gekauft hatten.
Der Weg führt unter der Gondelbahn steil hinauf zum Trübsee. Diese Zwischenstation der Titlisbahn wäre zwar sehr idyllisch, ist aber leider recht überlaufen und von Skiliftmasten gezeichnet. Nach einem kurzen Fussbad im See stiegen wir deshalb auf zum Jochpass. Hier oben herrschte wieder das übliche Spiel: In den hohen Lagen wolkt alles zu, nur ab und zu dringt die Sonne durch.
Auch am Jochpass hat es eine Sesselliftstation, sehr beliebt bei den Downhill-Mountainbikern. Nach einem Erfrischungsgetränk im Berghaus stiegen wir zur Engstlenalp ab.
Idyllische Engstlenalp
Beim Engstlensee schien wieder die Sonne. Der tiefblaue See lächelte uns entgegen, so dass Susanne es kaum erwarten konnte, ein erfrischendes Bad mit Blick auf Titlis und Co. zu nehmen.
Das historische Hotel Engstlenalp, eines der Highlights unserer Reise, erreichten wir um 17.30 Uhr. Wir hatten ein Nostalgiezimmer reserviert. Wir tranken ein Bier auf der Terrasse, genossen die angenehme Abendsonne und studierten die Karten zu unseren nächsten Etappen.
Das ausgezeichnete Abendessen genossen wir im schmucken Speisesaal des Hotels. Kurzum: Das Hotel ist ein echter Geheimtipp für alle Ruhesuchenden und Nostalgiker.
Tourendaten:
Strecke 24 km
9 Std 45 Min unterwegs
1220 Hm Aufstieg, 795 Hm Abstieg
Hyperlinks:Hinab ins schöne Engelberg
Ein wunderschöner Spazierweg führt dem Bach und den Alpwiesen entlang nach Engelberg. Da ich beim Ausziehen meiner Jacke mein GPS-Gerät verloren hatte und dies erst bei der Talstation der Führenalpbahn bemerkte, musste ich eine 30-minütige Zusatzschlaufe einlegen - allerdings ohne Rucksack. Zum Glück fand ich das Gerät dort, wo ich es vermutet hatte.
Kloster Engelberg |
Wir erreichten Engelberg mit seiner imposanten Klosteranlage in prächtiger alpiner Kulisse um 10.20 Uhr. Während es bisher auf der Via Alpina eher einsam zu und her ging, spürte man hier verstärkt den Tourismus. Nach einem kurzen Einkauf und einer Kaffeepause nahmen wir um 11.30 Uhr den Weg nach Gerschni in Angriff.
Engelberg |
Aufsteig zum Trübsee und Jochpass
Der Weg führt zuerst durch den Wald hinauf, dann am schönen Alprestaurant vorbei. Wir setzten uns in die schöne Alpwiese ob Gerschni und genossen die leckeren, gut gefüllten Sandwiches, die wir in der Bäckerei in Engelberg gekauft hatten.
Am Trübsee |
Der Weg führt unter der Gondelbahn steil hinauf zum Trübsee. Diese Zwischenstation der Titlisbahn wäre zwar sehr idyllisch, ist aber leider recht überlaufen und von Skiliftmasten gezeichnet. Nach einem kurzen Fussbad im See stiegen wir deshalb auf zum Jochpass. Hier oben herrschte wieder das übliche Spiel: In den hohen Lagen wolkt alles zu, nur ab und zu dringt die Sonne durch.
Beim Jochpass |
Auch am Jochpass hat es eine Sesselliftstation, sehr beliebt bei den Downhill-Mountainbikern. Nach einem Erfrischungsgetränk im Berghaus stiegen wir zur Engstlenalp ab.
Wer will hier durch? |
Idyllische Engstlenalp
Beim Engstlensee schien wieder die Sonne. Der tiefblaue See lächelte uns entgegen, so dass Susanne es kaum erwarten konnte, ein erfrischendes Bad mit Blick auf Titlis und Co. zu nehmen.
Der malerische Engstlensee |
Das historische Hotel Engstlenalp, eines der Highlights unserer Reise, erreichten wir um 17.30 Uhr. Wir hatten ein Nostalgiezimmer reserviert. Wir tranken ein Bier auf der Terrasse, genossen die angenehme Abendsonne und studierten die Karten zu unseren nächsten Etappen.
Das historische Hotel Engstlenalp |
Das ausgezeichnete Abendessen genossen wir im schmucken Speisesaal des Hotels. Kurzum: Das Hotel ist ein echter Geheimtipp für alle Ruhesuchenden und Nostalgiker.
Tourendaten:
Strecke 24 km
9 Std 45 Min unterwegs
1220 Hm Aufstieg, 795 Hm Abstieg
Nächste Etappe
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GPS-Track:
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