Samstag, 28. April 2018

Rundwanderung um den Schellenberg

Tiefblick beim Felsband am Tostner Wald

Der Schellenberg, auch Eschnerberg genannt, ist ein Inselberg im Rheintal. Eine schönes Netz an Wanderwegen erschliesst diese liebliche Hügellandschaft. Mit Hilfe einer guten Karte lassen sich diese Wege zu einer schönen Rundwanderung abseits der Siedlungen kombinieren. Die Wanderung führte uns von Nofels bei Feldkirch in Österreich um die Gemeinde Schellenberg im Fürstentum Liechtenstein.

St.-Corneli-Kirche mit tausendjähriger Eibe

Tostner Burg

Salomonsiegel und Bärlauchblüten im Wald

Blick über die Rote Au ins Rheintal

Feldkirch und Walgau

Kleiner Abstecher zum Findling am Gantenstein

Obere Burg Schellenberg

Aussicht nach Tisis und ins Walgau

Kreuzberge, Saxerlücke und Staubern

Liebliche Wiesenlandschaften

Kunstvolle Schnitzereien am Picknickplatz

Eschen und Nendeln, hinten die imposanten Drei Schwestern

Bärlauchgesäumte Waldwege

Frauenkloster Schellenberg
Tourendaten:
Höchster Punkt: Gantenstein 695 m.ü.M.
Auf- und Abstieg ab Nofels (bei Feldkirch) 720 Hm, Strecke 17.1 km
Zeit unterwegs 6 Std. 05 Min., davon in Bewegung 4 Std. 30 Min.

Route:
Nofels (Tennisplatz) - St. Corneli - Auf der Egg - Gantenstein - Obere Burg Schellenberg - Frauenkloster Schellenberg - Untere Burg Schellenberg - Loch - Studa - Stighala - Malanserwald - Lotzagüetle - Linnholz - Frauenkloster Schellenberg - Hinterer Schellenberg - Auf der Egg - Nofels

Hyperlinks:
Onlinekarte Swisstopo

GPS-Track:


Sonntag, 22. April 2018

Rundwanderung Sevelerberg - Wartau

In den Fels gewaschenes Bachbett
Es empfiehlt sich, den Fotoapparat auf diese landschaftlich lohnende Rundwanderung mitzunehmen. Das ungewöhnlich warme, strahlend schöne Frühlingswetter inspirierte uns zu dieser Tour. Als Start- und Schlussetappe wählten wir den wildromantischen Schluchtenweg bei Sevelen, erweiterten mit dem Aufstieg zum Kurhaus Alvier die Strecke aber zu einer Tagestour.

Wasserfall bei Glat

Rauschender Bach

Steilkurve im Bachbett

Lieblicher Schluchtenweg

Am Stauwehr

Wanderweg am Sevelerberg

Kontrast: oben weiss und unten grün
Im Weiler Grund verliessen wir den Schluchtenweg und zweigten ab in Richtung Stoggen / Crestalta. Der Weg führte zuerst angenehm durch Wald und Lichtungen, schliesslich recht steil hinauf nach Crestalta, wo wir das herrliche Panorama bestaunten.

Blick über den Sevelerberg ins Rheintal

Panorama von Crestalta: Liechtensteiner Berge, Falknis 

Kurhaus Hotel Alvier, im Hintergrund der Gonzen
Nach diesemAufstieg gelangten wir auf die Route des Rheintaler Höhenwegs und folgten dieser bis zum Malanser Holz, knapp unterhalb der Seilbahnstation beim Kurhaus Alvier,  wo wir im uns auf der Terrasse des Restaurants Maiensäss ein gutes Mittagessen gönnten.

St. Luzisteig, Regitzerspitz und Rhein

Burgruine Wartau
Der Rückweg führte uns von Lafadarsch den Fussweg hinunter nach Malans und Gretschins. Wir verzichteten diesmal auf den Besuch der Burgruine Wartau, die wir schon mehrfach besucht hatten, und wanderten durchs Gretschinser Riet und das eindrückliche Geissbergtobel zurück zum Ausgangspunkt in Sevelen.

Gretschinser Riet

Gesicherter Pfad durchs Geissbergtobel

Tourendaten:
Höhe Malanserholz / Maiensäss 960 m.ü.M.
Auf- und Abstieg ab Sevelen 800 Hm, Strecke 15.8 km
Zeit unterwegs 6 Std. 55 Min., davon in Bewegung 4 Std. 40 Min.

Hyperlinks:
Onlinekarte Swisstopo
Beschreibung Schluchtenweg Sevelen
Schluchtenweg auf Outdooractive.com


GPS-Track:

Sonntag, 15. April 2018

Frühlingswanderung auf den St. Anton

Auf dem St. Anton

Der St. Anton bei Oberegg, von den Einheimischen liebevoll "Töni" genannt, ist ein schöner Aussichtspunkt in den Appenzeller Voralpen. Von dieser Anhöhe schweift der Blick zum Alpstein, den Vorarlberger, Liechtensteiner und Bündner Alpen, aber auch hinunter zum Bodensee. Er lässt sich auf einer Vielzahl von Wanderweg-Varianten erreichen.

Für den Aufstieg wählten die Route ab Heerbrugg - Schulhaus Sonnenberg - Weingut Schmidheiny - Nonnenbommert - Försterwegli - Knollhusen - Fegg - St. Anton. Nach einem guten Mittagessen im Restaurant St. Anton ging es zurück via Naturfreundehaus - Fegg - Steingacht - Klee - Försterhaus - Reservoir Hümpeler - Schulhaus Sonnenberg - Heerbrugg.

Schloss Heerbrugg, im Hintergrund die Hohe Kugel

Wolkenverhangenes Rheintal, hier bei Balgach

Auf dem Försterwegli

Veilchen am Wegrand

Frühlingsblüte überall

Weidekätzchen vor dem Alpstein

Ausblick vom St. Anton in Richtung Bodensee

Abstieg zum Naturfreundehaus, im Hintergrund die Vorarlberger Berge

Lieblicher Voralpen-Wanderweg

Hindernis beim Wasserreservoir Hümpeler

Tourendaten:
Höhe St. Anton 1110 m.ü.M.
Auf- und Abstieg ab Heerbrugg 810 Hm, Strecke 16.6 km
Zeit unterwegs 6 Std. 10 Min., davon in Bewegung 4 Std. 25 Min.
Onlinekarte Swisstopo

GPS-Track:

Donnerstag, 12. April 2018

Skitourentage Vals

Abfahrt vom Frunthorn zum Zervreila-Stausee

Mit dem SAC Rhein verbrachten wir vier erlebnisreiche Ferientage im Gebiet Vals / Val Lumnezia. Drei schöne Skitouren führten uns in die umliegende Bergwelt, die vierte fiel wegen Regens leider aus. Als Unterkunft diente uns das gemütliche Hotel Steinbock in Vals.

Montag, 9. April 2018: Piz da Vrin

Aufstieg von Sogn Giusep im Val Lumnezia

Über weite Hänge

Schwarzer Schnee (Schieferstaub) am Gipfelhang

Abfahrt ins Val Lumnezia

Altes Walserhaus in Vals


Tourendaten Montag: Piz Da Vrin ab Sogn Giusep
Gipfelhöhe Piz da Vrin 2563 m.ü.M.
Anstieg total 970 Hm, Strecke 7.3 km
Zeit unterwegs 3 Std. 25 Min., davon in Bewegung 2 Std. 20 Min.
Onlinekarte Swisstopo

GPS-Track:


Dienstag, 10. April 2018: Ampervreilhorn

Aufstieg vom Peiler Wald zum Bodahus

Eindrückliche Schneeverwehungen

Föhnsturm am Gipfel des Ampervreilhorns

Gipfelfoto auf dem Ampervreilhorn (im Hintergrund das Guraletschhorn)


Tourendaten Dientag: Ampervreilhorn ab Vals (Kurve Pt. 1388)
Gipfelhöhe Ampervreilhorn 2802 m.ü.M.
Anstieg total 1415 Hm, Strecke 15.4 km
Zeit unterwegs 6 Std., davon in Bewegung 4 Std. 05 Min.
Onlinekarte Swisstopo

GPS-Track:


Mittwoch, 11. April 2018: Frunthorn

Blick von der Staumauer zum Zervreilahorn

Kapelle St. Anna in Frunt (1754 erbaut,
2016 vom Blitz getroffen und innen stark zerstört)

Skitour vor herrlicher Bergkulisse

Vor dem Dachberg

Frunthorn in Sicht

Abfahrt in schönstem Pulverschnee

Prächtiger Blick nach Südosten


Tourendaten Mittwoch: Frunthorn ab Zervreila
Gipfelhöhe Frunthorn 3030 m.ü.M.
Anstieg total 1265 Hm, Strecke 12.7 km
Zeit unterwegs 6 Std., davon in Bewegung 3 Std. 40 Min.
Onlinekarte Swisstopo

GPS-Track:


Donnerstag, 12. April 2018: Kulturprogramm

Da die Skitour wegen Regens und warmer Temperaturen ausfallen musste, liessen wir uns von Franz Hügli seine kunstvollen Steinobjekte aus Valser Gneis zeigen.