Mittwoch, 25. Dezember 2024

Skitour auf den Stockberg

Der Stockberg (der Aufstieg erfolgt vom Risipass über die
Rampe auf der linken Seite)

Der Stockberg ist ein leicht erreichbarer und beliebter Skitourenberg mit schöner Aussicht. Es gibt zwei Aufstiegsmöglichkeiten: Die schattige Route, die oft Pulverschnee bereithält, führt von Lutertannen an der Schwägalp-Passstrasse in sehr angenehmer Steigung zum Risipass und von dort hinauf zum Gipfel. Die sonnige, aber längere Route führt von Stein SG etwas steiler hinauf zum Stockberg. Mit dem Postauto lassen sich die Routen auch kombinieren (Postauto von Stein SG mit Umsteigen in Nesslau-Neu St. Johann nach Ennetbühl-Bernhalde/Lutertannen).

Am Weihnachtstag lag bester Pulverschnee, deshalb wählte ich die nordseitig ausgerichtete Route ab Lutertannen für den Hin- und Rückweg.

Klirrende Kälte bei Lutertannen

Blick zum Säntis

Beim Risipass

Aufstieg in der Sonne

Blick vom Risipass zurück nach Lutertannen,
hinten links der Kronberg, in der Mitte der Säntis

Schlussanstieg zum Stockberg

Blick zu den Churfirsten

Traumhafter Pulverschnee

Beim Gipfelkreuz


Tourendaten:
Gipfelhöhe Stockberg: 1781 m ü.M.
Strecke 11 km, Aufstieg und Abfahrt 764 Hm
Zeit unterwegs 3 Std. 20 Min., davon in Bewegung 2 Std. 15 Min.
Route: Lutertannen - Glattdach - Blackentolen - Risipass - Stockberg (Rückfahrt entlang der Aufstiegsspur)
Stockberg auf Skitourenguru

GPS-Track:

Sonntag, 3. November 2024

Rundwanderung zum Alpbüel

Beim Mässbödeli

Das Alpbüel ist eine kleine Erhebung unterhalb des Chrüz. Wir nutzten den sonnigen Tag im Spätherbst für diese Rundwanderung ab Pany durch die liebliche Prättigauer Landschaft.

Hinweis: Ab Tratza gibt es zwei Aufstiegsvarianten. Der direktere Weg zum Gauiseri-Seelein war vor Ort blauweiss markiert, im Gegensatz zur Karte, da der Weg durch das kurze Felsband eher heikel sei. Wir folgten deshalb dem einfacheren, aber längeren Weg über Calondis. Andere Wanderer erzählten uns später, dass der direkte Weg in Aufstiegsrichtung ihrer Meinung nach unproblematisch sei.

Auf dem Büelawisweg

Bei der Maiensäss-Siedlung Tratza

Schweizer-Familie-Feuerstelle Tratza

Blick übers Prättigau zu den Fideriser Heubergen

Gauiseri-Seelein

Schlussaufstieg zum Alpbüel

Ausblick vom Gipfel über das Prättigau

Blick zum Nachbargipfel Chrüz (rechts), 
im Hintergrund die markante Drusenfluh

Schwimmbad Pany, in der Nähe des Parkplatzes


Tourendaten:
Gipfelhöhe Alpbüel 2022 m ü.M.
Strecke 11.2 km, Auf- und Abstieg 763 Hm
Zeit unterwegs 4 Std. 10 Min., davon in Bewegung 3 Std. 15 Min.
Strecke: Pany (Güggelstein) - Büelawis - Tratza - Under Calondis - Ganiseri - Alpbüel - Sattel - Bofa - Tüfelstein - Schwimmbad - Güggelstein


GPS-Track:

Freitag, 1. November 2024

Mountainbike-Tour Dünserberg

Unser Ziel: Sendestation Dünserberg

Konditionell anspruchsvolle spätherbstliche Mountainbiketour zur ORF-Sendestation Dünserberg beim Älple. Dünserberg ist die kleinste Gemeinde des Bundeslandes Vorarlberg. Die Route führt grösstenteils über befestigte Wege und Strassen und hat einen Singletrail-Anteil von nur rund 500 m, was sie zu einer guten Wahl für die kühlere Jahreszeit macht. Als Ausgangspunkt wählten wir einen kleinen Parkplatz an der Strasse von Rankweil nach Übersaxen, knapp unterhalb der an der Nebelgrenze lag. Die Route lässt verschiedene Varianten zu.

Durch den Wald nach Übersaxen

Weiherberg

Drei Schwestern und das Rheintal

Blick vom Nordhang des Muttkopfs ins nebelverhangene
Rheintal, rechts im Bild das Laternsertal

Abfahrt vom Älpele

Bei der Äusseren Alpilaalpe

Abfahrt über Kiesstrassen

Aussicht ins sonnige Walgau

Tourendaten:
Höchster Punkt: Älpele 1558 m ü.M.
Strecke 35.1 km, Auf- und Abstieg 1430 Hm
Zeit unterwegs 4 Std. 50 Min., davon in Bewegung 4 Std. 10 Min.
Strecke: Übersaxnerstrasse - Gutleblonsweg - Übersaxen - Weiherberg - Gulmalpe - Dünserberg - Älpele - Äussere Alpilaalpe - Gampelinalpe - Düns - Brosihof - Übersaxen - Gutleblonsweg - Übersaxnerstrasse

GPS-Track:

Sonntag, 15. September 2024

Mountainbike-Wochenende am Montiggler See

Am Grossen Montiggler See

Wie jedes Jahr verbrachten wir wieder unser traditionelles langes Mountainbike-Wochenende im Süden.  Diesmal fuhren wir an den Montiggler See im Südtirol, wo wir im Seehotel Sparer übernachteten. Trotz sehr kühlem Wetter genossen wir die abwechslungsreichen Touren auf schönen Pfaden.


Freitag, 13. September 2024: Eislöcher und Eppaner Höhenweg

Abfahrt nach Eppan

Schloss Englar in Eppan

Kurzer Abstecher zum Biotop Eislöcher

Auf dem Eppaner Höhenweg

Unterwegs zum Mittagessen im schönen Kaltern

Zurück beim Seehotel Sparer am Grossen Montiggler See


Tourendaten Eislöcher und Eppaner Höhenweg:
Höchster Punkt 1060 m ü.M.
Strecke 30 km, Auf- und Abstieg 1050 Hm
Zeit unterwegs 5 Std. 45 Min., davon in Bewegung 3 Std. 05 Min.
Route: Grosser Montiggler See - Eppan - Eislöcher - Eppaner Höhenweg - Tröpfeltal - St. Nikolaus - Kaltern - Montiggl - Grosser Montiggler See


Samstag, 14. September 2024: Lenzenhof - Kalterer See

Kurze Rast im Wald

Blick zum Kalterersee und über die Apfelplantagen

Abfahrt beim Buschenschank Lenzenhof

Rückfahrt durch die Apfelplantagen

Reben beim Kalterersee

Tourendaten Lenzenhof - Kalterer See:
Höchster Punkt 867 m ü.M.
Strecke 40 km, Auf- und Abstieg 1080 Hm
Zeit unterwegs 5 Std. 50 Min., davon in Bewegung 3 Std. 
Route: Grosser Montiggler See - Montiggl - Altenloch - Kaltern - Kardatsch - Seeberg - Zogglerwiese - Lenzenhof - Graun - Hofstatt - Kurtatsch - Tramin - Kalterer See - Frühlingstal - Grosser Montiggler See


Sonntag, 15. September 2024: Montiggler Waldrunde

Kleine Waldrunde am Abreisetag

Durch den Forst

Aussichtspunkt bei den Pfattner Wänden


Kleines Hindernis zum Abschluss

Tourendaten Montiggler Waldrunde:
Höchster Punkt 660 m ü.M.
Strecke 21.4 km, Auf- und Abstieg 570 Hm
Zeit unterwegs 3 Std. 35 Min., davon in Bewegung 1 Std. 45 Min.
Route: Grosser Montiggler See - Grosses Steintal - Frühlingstal - Altenloch - Egatwald - Kleiner Montiggler See - Grosser Montiggler See


GPS-Track:

Mittwoch, 28. August 2024

Wanderung zu den Anarosa-Bergseen

Bergsee Lai Grand

Das Moorgebiet Anarosa zählt zum schweizerischen Inventar der Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Während der Lai Pintg, der kleine See, eher wie ein unscheinbarer Tümpel wirkt, bezaubert der Lai Grand mit seinem klaren Wasser und der idyllischen Lage. Beim Rückweg bietet sich die bewirtete Alp Nurdagn für eine gemütliche Einkehr an.

Start zur Wanderung war das Dörfchen Wergenstein am Schamserberg, wo wir im gemütlichen Hotel Capricorns übernachtet hatten. Die Route führte zuerst hinauf nach Dumagns und folgt dann dem Alpsträsschen im etwas steinschlaggefährdeten Gebiet Sut Platta nach Plan Dargliaz. Dort begann die Rundwanderung über Danis zum Lai Pintg und zum etwas höhergelegenen Lai Grand. Nach einer Rast am See mit willkommener Abkühlung wanderten wir abwärts zum Alpbeizli Nurdagn, wo wir etwas assen. Über den kleinen Pfad stiegen wir von Curtginatsch hinab nach Plan Dargliaz und von dort wieder zurück nach Wergenstein.

Passage bei Sut Platta

Blick von Plan Dargliaz zu den Pizzas d'Anarosa

Edelweiss am Wegrand

Lai Pintg

Lai Grand

Wuchtige Schuttkessel unter den Pizzas d'Anarosa

Rinder machen Rast am See

Einkehr beim Alpbeizli Nurdagn

Alpschweine bei Curtginatsch

Abstieg nach Wergenstein


Tourendaten:
Höchster Punkt: Lai Grand 2386 m ü.M.
Strecke 19.6 km, 990 Hm Auf- und Abstieg
Zeit unterwegs 7 Std. 20 Min., davon in Bewegung 5 Std. 30 Min.

Hyperlink:

GPS-Track: