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In den Fels gewaschenes Bachbett |
Es empfiehlt sich, den Fotoapparat auf diese landschaftlich lohnende Rundwanderung mitzunehmen. Das ungewöhnlich warme, strahlend schöne Frühlingswetter inspirierte uns zu dieser Tour. Als Start- und Schlussetappe wählten wir den wildromantischen
Schluchtenweg bei Sevelen, erweiterten mit dem Aufstieg zum Kurhaus Alvier die Strecke aber zu einer Tagestour.
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Wasserfall bei Glat |
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Rauschender Bach |
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Steilkurve im Bachbett |
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Am Stauwehr |
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Wanderweg am Sevelerberg |
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Kontrast: oben weiss und unten grün |
Im Weiler Grund verliessen wir den Schluchtenweg und zweigten ab in Richtung Stoggen / Crestalta. Der Weg führte zuerst angenehm durch Wald und Lichtungen, schliesslich recht steil hinauf nach Crestalta, wo wir das herrliche Panorama bestaunten.
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Blick über den Sevelerberg ins Rheintal |
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Panorama von Crestalta: Liechtensteiner Berge, Falknis |
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Kurhaus Hotel Alvier, im Hintergrund der Gonzen |
Nach diesemAufstieg gelangten wir auf die Route des
Rheintaler Höhenwegs und folgten dieser bis zum Malanser Holz, knapp unterhalb der Seilbahnstation beim
Kurhaus Alvier, wo wir im uns auf der Terrasse des
Restaurants Maiensäss ein gutes Mittagessen gönnten.
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St. Luzisteig, Regitzerspitz und Rhein |
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Burgruine Wartau |
Der Rückweg führte uns von Lafadarsch den Fussweg hinunter nach Malans und Gretschins. Wir verzichteten diesmal auf den Besuch der
Burgruine Wartau, die wir schon mehrfach besucht hatten, und wanderten durchs Gretschinser Riet und das eindrückliche Geissbergtobel zurück zum Ausgangspunkt in Sevelen.
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Gretschinser Riet |
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Gesicherter Pfad durchs Geissbergtobel |
Tourendaten:
Höhe Malanserholz / Maiensäss 960 m.ü.M.
Auf- und Abstieg ab Sevelen 800 Hm, Strecke 15.8 km
Zeit unterwegs 6 Std. 55 Min., davon in Bewegung 4 Std. 40 Min.
Hyperlinks:
Onlinekarte Swisstopo
Beschreibung
Schluchtenweg Sevelen
Schluchtenweg auf Outdooractive.com
GPS-Track:
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